Transasiatour


Unterwegs

Indien 24.12.2005 -- 05.05.06

 

Währung: Rupie, 52 Rupien = 1 Euro
Aufenthalt: 132 Tage
Route:

Amritsar -- Jaipur -- Pushkar -- Ranakpur -- Udaipur -- Pune -- Arambol -- Panaji -- Agonda -- Hampi - Bijapur -Ajanta - Mandu - Bundi - Agra - Rishikesh - Uttarkashi - Rishikesh -- Banbassa

Gefahrene km: 6924
Benzin: 46 Rupien/L (0,88 Euro /L)
































Von Amritsar nach Goa

 

"Move on, move on! You go now!" drängt uns ein Polizist als wir eine Essenspause auf der Fahrt von Amritsar Richtung Süden machen. Wir verstehen nicht, warum wir so unhöflich weggeschickt werden. Ein Blick auf die Mopeds klärt die Situation: Wir parken ordnungsgemäß neben der Straße, aber der Anblick dieser für indische Verhältnisse gigantisch großen und beladenen Motorräder hat so viele Schaulustige angezogen, dass diese die gesamte Spur blockieren und ein Stau laut hupender Fahrzeude entstanden ist. Der Ordnungshüter hat schnell erkannt, dass er auf verlorenem Posten steht, wenn er versucht die Neugierigen wegzuschicken und packt das Problem bei der Wurzel. Wir müssen sofort weiter.

Aber beginnen wir von vorne. Wir hatten von anderen Reisenden gehört, dass der Grenzübertritt nach Indien "piss-easy" sein soll und so fahren wir am 24. Dezember frohen Mutes zur Zollstation. Nachdem unser Gepäck überprüft und die Visa gestempelt sind, fällt dem Beamten auf, dass in unseren Motorrad-Papieren keine Angabe über den Wert der Maschinen gemacht ist. Er will uns daraufhin nicht einreisen lassen. So sitzen wir am Heiligen Abend einige Stunden an der Grenze fest bis er sich schließlich mit einer schriftlichen Erklärung, die er uns diktiert, zufrieden gibt. Nicht ganz reibungslos, aber wir sind in Indien.

In Amritsar erwartet uns dann der indische Stadtverkehr, wie wir ihn befürchtet haben. Dicht gedrängt quetschen sich die Mopeds rücksichtslos in alle Lücken und touchieren uns dabei. Wenn wir dann wütend werden, gucken sie nur verständnislos und wackeln mit dem Kopf. An diese typisch indische Geste, die entweder "ja", "nein", "ich weiß nicht" oder "mir fällt gerade nichts Besseres ein" bedeuten kann, werden wir uns noch gewöhnen.

Wir finden ein Zimmer im Gästehaus des Goldenen Tempels. Die Übernachtung dort ist kostenlos, aber eine Spende wird erwartet. Auch die rund um die Uhr stattfindende Essensausgabe im Sikh-Heiligtum ist umsonst. Täglich strömen Tausende von Pilgern zum Goldenen Tempel, dennoch ist die Atmosphäre friedlich und besinnlich. Wir genießen es hier zu sein.

Dass gerade auch Weihnachten ist, merkt man kaum. In einem der vielen vegetarischen Restaurants in der Altstadt essen wir super-leckere indische Gerichte und freuen uns über die Vielfalt, die wir so lange vermisst haben. Zudem kostet ein Hauptgericht umgerechnet nur ein bis zwei Euro.















































Der goldene Tempel














































Sikh-Wächter

 

Wir haben das wuselige Amritsar hinter uns gelassen und befinden uns auf dem Highway Richtung Süden. Meine Gedanken kreisen um eine Lenkererhöhung. Ja, der Lenker ist definitiv zu weit weg, genauso wie die Fußrasten. Ich sitze nicht bequem. Außerdem habe ich das Gefühl, dass der Asphalt rutschig ist, die Reifen kaum Grip haben und so warte ich nur darauf mich in der Waagerechten wiederzufinden. Ich bin mir sicher, dieses Motorrad ist zu groß für mich, schimpfe in meinen Helm und wundere mich wie es möglich war 12000 km auf diesem unbequemem Ungetüm zurückzulegen. Die unbedacht auf die Fahrbahn schlappenden Inder, rücksichtslos überholende LKWs und drängelnde Jeeps machen mich zudem nervös. Heute passt nichts!

Am nächsten Tag sieht die Welt schon ganz anders aus und ich fühle mich wieder pudelwohl auf meinem treuen Gefährt.

Wir stellen uns auf die Fahr- und Verhaltensweise der Inder im Verkehr ein. Hupen ist ein wichtiger Punkt. Es dient zur Positionsangabe und wird regelmäßig von allen, die eine Hupe haben, gemacht und auch erwartet. Entsprechend laut wird es, je dichter der Verkehr wird. Immer versuchen wir vorauszusehen, was die übrigen Verkehrsteilnehmer als nächstes tun werden. Dies ist wichtig, da Blinken beim Abbiegen oder rechts-links schauen beim Überqueren der Straße keine gängigen Verhaltensweisen sind. Die Kühe auf der Fahrbahn sind zwar ungewohnt, aber träge und langsam und somit berechenbar. Anders hingegen die plötzlich über die Straße rennenden und aus unersichtlichen Gründen dann doch wieder umkehrenden Hunde. Aber eigentlich ist das alles nicht so dramatisch wie wir es uns vorgestellt haben.

Das Problem sind die Stopps. In Städten anzuhalten ist immer anstrengend. So machen wir, wenn möglich, etwas außerhalb Pause, wo die Anzahl an potentiellen Umringern kleiner ist. Es fällt uns noch ein wenig schwer mit den Menschenmassen umzugehen. Manchmal machen wir den Clown und unterhalten sie, manchmal versuchen wir sie (erfolglos) wegzuschicken oder wenigstens auf Abstand zu halten. Später erscheint uns das Ignorieren die beste Strategie zu sein. Nicht so einfach, wenn sie einem fast auf den Füßen stehen und die Mopeds begrapschen.

Am 13. Januar sind wir in Goa verabredet: Szilvi, Renis Schwester, wird uns dort für drei Wochen besuchen. Bis dahin müssen wir noch etwa 2500 (indische) Kilometer zurücklegen. Neben einigen Städten und historischen Orten bedeutet das für uns viele und lange Fahrtage.

Wir verlassen Punjab und kommen in den "Wüsten" - Bundesstaat Rajasthan. Die Landschaft ist meist karg - was sonst erwartet man in der Wüste.

In Jaipur finden wir eine Unterkunft, die etwas außerhalb liegt, womit wir den schlimmsten Stadtverkehr vermeiden. Für die Besichtigungen mieten wir uns Fahrräder und fließen im Getümmel mit. Alleine die erstaunten Gesichter der Einheimischen, die uns anlächeln, etwas zurufen oder sich Rennen mit uns liefern, sind diesen Spass allemal Wert. Auch die überall auf Kundschaft lauernden Rikscha-Fahrer sprechen uns so nicht mehr an. Es ist sehr erholsam für uns auf diese Weise die Stadt zu erkunden. Hier trinken wir auch die besten Lassis, in Tonkrügen serviert!

Während uns unterwegs keine Touristen begegnen, treffen wir sie hier geballt. Seit Monaten haben wir nicht mehr so viele gesehen, wie am Hawa Mahal, dem Palast der Winde. Er wurde gebaut, damit die Hofdamen ungestört einer Parade oder Prozession beiwohnen konnten. Sie saßen hinter kleinen Fenstern, durch die sie auf die Straße schauten, ohne selbst gesehen zu werden.




























Hawa Mahal in Jaipur

Kühe gehören ganz selbstverständlich zum Stadtbild. Sie fressen den Müll oder liegen irgendwo herum.


























Kühe in der Stadt

Aber als uns ein bunt bemalter Elefant entgegenkommt, staunen wir nicht schlecht.














































Elefant in der Altstadt

Eine Tagesreise entfernt liegt der hinduistische Wallfahrtsort Pushkar. Dieses beschauliche, mitten in der Wüste um einen heiligen See gebaute, Örtchen lockt nicht nur indische Pilger, sondern auch Scharen von Rucksackreisenden an. So finden wir ein Gästehaus neben dem nächsten vor und unzählige Restaurants, die Israeli-Food, English-Breakfast, Pizza und Pasta anpreisen. Mit seinen Tempeln und Ghats (Zugänge zum See) wird Pushkar eine besonders spirituelle Atmosphäre nachgesagt, die sich uns aber noch nicht so richtig erschließen will. Trotzdem gefällt es uns dort.



























Blick auf ein Ghat














































Sikh-Tempel aus der Ferne














































Kali-Bildnis

Um zum Savitri-Tempel zu gelangen, müssen wir einen kleinen Berg besteigen. Als Opfergabe kaufen wir uns eine Tüte mit Räucherstäbchen und Zuckerkugeln. Wir krakseln hoch, Reni fröhlich die Tüte schwenkend. Fast angekommen, springt ein Affe mit lautem Gebrüll vor ihre Füße, keift angriffslustig und reißt ihr, mit seinen langen Armen, die Tüte aus der Hand. Auf einem Baum verspeist er dann seine Beute. Reni hat einen Riesenschreck bekommen und beschimpft ihn, was ihn allerdings wenig beeindruckt.

 


























Tempel-Affen

Das Jahr 2006 beginnt und am 02. Januar fahren wir weiter nach Ranakpur. Dort erwarten uns die imposanten Jain-Tempel aus dem 15. Jahrhundert. Besonders beeindruckend ist der auf 1444, vom Sockel bis zur Spitze, ornamentierten Marmorsäulen ruhende Haupttempel. Jeder Zentimeter ist mit grazilen Tänzerinnen, Göttern, Tieren und Blumenmotiven verziert, wobei keine der vielen Säulen der anderen gleicht. Einen interessanten Kontrast hierzu bilden die in den Nischen sitzenden Jain-Figuren, mit ihren gespenstisch silbrigen Augen.



























Abendstimmung in Ranakpur

Über ein Hochplateau führt uns die malerische und einsame Straße am folgenden Tag weiter nach Udaipur. Diese Stadt erinnert uns wegen ihrer zwei Binnenseen irgendwie an Hamburg. Vielleicht fühlen wir uns dort deshalb so wohl. Wieder auf Fahrrädern unterwegs bestaunen wir den Jagdish-Tempel und den Stadtpalast.















































Ein Garuda, das Reittier Vishnus

Thali. Ein Mittagsgericht, das aus Chapati, Reis und mehreren kleinen Töpfchen mit verschiedenen Gerichten besteht, lernen wir hier lieben. Es ist vielfältig, lecker, wird so lange nachgefüllt bis man satt ist und kostet nur etwa 50 Cent. Toll!

Als wir abfahren, bekommen wir von unseren Gastgebern noch ein Armbändchen und einen Blumenschmuck. Von nun an wollen wir ohne weiteren Aufenthalt nach Goa fahren. Wir rechnen mit fünf bis sechs Tagen.















































Geschmückt verlassen wir Udaipur

Den östlichen Teil Gujarats durchqueren wir in zwei Tagen und übernachten in schmuddeligen Gästehäusern. Der direkte Weg nach Goa - wir sehnen uns nach Strand und Palmen - würde durch Bombay führen, aber um diese Mega-Stadt machen wir lieber einen Bogen und nehmen einen Umweg in Kauf. So fahren wir durch Pune, was schon schlimm genug ist. Ein LKW fährt an einer Kreuzung gegen mein Vorderrad und drückt mich fast um. Trotz Dauerhupen merkt er es nicht einmal.

Hin und wieder finden wir ein Restaurant mit Rasen, wo wir das Zelt aufstellen dürfen. Das wird zu unserer favorisierten Übernachtungsgelegenheit, nach der wir immer wieder Ausschau halten. Interessiert an der Campingausrüstung schauen sich die Inder dann alles ganz genau an.

In Maharashtra tragen die Männer gerne weiße "Schiffchen"als Hüte. Die Menschen sind in diesem Bundesstaat anders. Sie sind neugierig, stellen auch von "what is the cost of this bike?" abweichende Fragen, werden dabei aber nicht aufdringlich und sind irgendwie pfiffiger und fröhlicher. Auch die Fahrweise ist defensiver und der Verkehr deutlich leiser, da fast nicht mehr gehupt wird. Es kommt uns schon eigenartig vor ohne akustisches Signal überholt zu werden.

Auch eine Eigenart von Maharashtra sind die Schilder, die zur Vorsicht im Straßenverkehr mahnen. Wir haben einen Riesenspaß am Sammeln der Sprüche wie z. B. "Safety on the road, safe tea at home" oder "control your nerves in curves".

Der letzte Teil der Strecke vor Goa führt zwischen Palmen an der Küste entlang und heißt Goa-Highway, sehr sympathisch. Am Nachmittag des 10. Januar erreichen wir Arambol, in Nord-Goa. Ich komme an, Reni ist einen Kilometer davor stehengeblieben. Ihr Reifen ist platt. Nach 14500 km seit der Abfahrt die erste "Panne" mit den Mopeds. Wir operieren einen 4 cm langen Nagel heraus, flicken den Reifen und sind in GOAAAAA!!!


Goa

Kaum sind wir an der letzten Abzweigung nach Arambol abgebogen, sehen wir sie: Westliche Touristen, die mit Sonnenbrille, Halskette, Badeklamotten und Schlappen lässig auf Enfields an uns vorbeiknattern. Wir hingegen kommen mit Helm, voller Motorradmontur einschließlich Stiefeln an und bilden einen krassen Gegensatz dazu. Anders als im bisherigen Indien interessiert sich niemand mehr für uns. Ungewohnt.

Goa ist liberal. Das mag - neben den wunderschönen Stränden - auch der Grund dafür sein, dass die Hippies, denen es im Winter in Nepal zu kalt war, in den 1960er Jahren Goa für sich entdeckten. Heute mischen sich hier Althippies mit Coolen sowie Esotheriker und Yogis mit Strandurlaubern. Arambol hat sich auf die Bedürfnisse aller eingestellt und so finden wir ein Gästehaus neben dem anderen vor. Läden mit bunten Tüchern, Taschen, Schmuck, Rauchutensilien, Räucherstäbchen, Jonglierzubehör und Büchern säumen die Straße.

Wir parken die Mopeds für die nächsten zwei Wochen, was bei unserem bisherigen Tempo fast einem Einmotten gleichkommt. Mit meiner Schwester Szilvi genießen wir Sommer, Sonne, Strand und westliches Essen.


























Sonnenuntergang in Arambol
















































Kuh am Strand

Nach entspannten Tagen mieten wir uns einen Jeep, um den Bundesstaat Goa zu dritt zu erkunden. Wir fahren zunächst in die Hauptstadt Panjim und fühlen uns wie am Mittelmeer. Der Einfluss der Portugiesen, die Goa bis 1961 fast 500 Jahre lang besetzten, ist hier noch deutlich zu sehen. Die Altstadthäuser sind klein, bunt und die gar nicht indisch klingenden Namen sind auf weiße Kacheln mit blauer Schrift neben den Türen angebracht.



























Mediterranes Flair in Panjims Altstadt

Nur zehn Kilometer östlich von Panjim ist Alt-Goa, die ehemalige Hauptstadt. Dies ist vornehmlich ein Open-Air-Museum mit vielen Kirchen und Kathedralen, die von der erfolgreichen Missionierung künden. Etwa 30% der Bevölkerung von Goa sind katholisch.



























Kirche auf der Divar-Insel

Im Osten der Provinz machen wir Rast bei einem beeindruckenden Wasserfall, wo wir ein erfrischendes Bad im kalten Nass nehmen. Die Nacht verbringen wir in einem Wildpark mit himmlischer Ruhe, die gerade nach dem lauten Panjim (dort wurde in unmittelbarer Nähe zu unserer Unterkunft bis nachts um drei auf einer Baustelle gearbeitet!) eine Wohltat ist. Im Park wohnt auch Ambiga, eine gutmütige Elefantendame. Wir schauen ihr fasziniert beim Verspeisen von Palmblättern zu und bestaunen ihre sprichwörtliche dicke Haut, die mit groben, schwarzen Borsten übersät ist. Szilvi nutzt ihre Chance und dreht eine Runde auf Ambiga.




























Mit Ambiga im Naturpark


Auf dem Weg zur Süd - Küste Goas besichtigen wir noch jede Menge Tempel und sehnen uns nach so viel kultureller Aktivität auch wieder nach faulen Tage am Strand.

 



























Mangeshi-Tempel

 














































Schwestern vor einem Tempelbild


So sind wir sehr erfreut als wir in Agonda ein pinkes Häuschen mit Meerblick finden. Wir quartieren uns zunächst zu dritt dort ein und genießen es am fast menschenleeren Strand zu liegen, in den Wellen zu baden und Delphine von der Veranda aus zu sehen. Die Zeit mit meiner Schwester vergeht wie im Flug und schwer fällt der Abschied. Danke für Deinen Besuch, Szilvi, es hat uns großen Spaß gemacht!

 



























Kokosgenuss vor unserer Hütte

Noch haben wir nicht genug von unserer Fahrpause und wir bleiben in Agonda. Der Tag fängt mit Yoga am Strand an, gefolgt von Schwimmen, Frühstück, Faulenzen in der Hängematte, lesen, baden, einkaufen.



























Nachbarskindern gefällt unsere Hängematte




























...und Tobi auch

Wir dürfen die Küche unserer Gastfamilie mitbenutzen und so kochen wir uns abends leckere Gerichte und verspeisen sie auf unserer Veranda. Zudem bekommen wir von der Hausherrin hin und wieder Papaya-Curry oder Kokosnuss-Pfannkuchen, woraufhin wir uns mit Pasta Arrabiata bedanken.

Eingebettet in das Familien- und Dorfleben reihen sich gemütliche, beschauliche Tage aneinander. Mit uns auf dem Grundstück wohnen auch diverse Haustiere: Babalu, der Wachhund, der jeden fremden Ankömmling durch lautes Bellen ankündigt, einige Hennen, die unseren Müll durchwühlen und verteilen, Hähne die sicherstellen, dass wir nicht zu lange schlafen und Mama und Baby Schwein, die ebenfalls im Hausmüll wühlen. So ertappen wir uns wie wir amüsiert unserer wandelnden Biotonne beim Vernichten der Küchenabfälle zusehen - die Steckdosennase auf den Boden gerichtet, sucht sie ihn unter röff-röff Geräuschen hingebungsvoll ab. Zu lustig. Dies führt dazu, dass wir Obst- und Gemüsereste bedenkenlos in den Vorgarten werfen, in der Gewissheit, dass Röffine sich darum kümmern wird. Aber Schweine fressen nicht nur Biomüll. So berichten uns die Bewohner der Campervans, die open-air auf Toilette gehen, dass ihr Häuflein inklusive Papier schon nach kurzer Zeit verschwunden ist. Und manchmal kommt es wohl auch vor, dass ein Schwein schon angelaufen kommt, ehe das Geschäft vollends verrichtet ist...

Agonda ist aufgrund der Campingmöglichkeit und da es noch nicht überlaufen ist, ein Treffpunkt für Überlandreisende. So sehen wir hier viele Bekannte wieder und verbringen manchen gemütlichen Abend gemeinsam.

 



























Ilse, Tobi und Maarten beim Kochen am Strand von Agonda




























Mit Maja & Marcel haben wir Hai und Spinat gekocht




(13.03.06, RM, TM)

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